Die Limmattaler Zeitung hat alle Stadt- und Gemeinderäte der Limmattaler Gemeinden eingeladen, unserer Leserschaft Feriengrüsse zu schicken.
Statement zum Nein des Ständsrats zum Bau von Asylcontainern
Die 75-jährige Monika Steiger ist von Altersarmut betroffen. Eine SRF-Sendung zeigte aber nur die halbe Wahrheit.
Eine armutsbetroffene Rentnerin erzählt im SRF, wie sie in die Schulden gerutscht ist. Darauf spenden ihr 1200 Menschen Geld. Doch die ganze Wahrheit zeigt «Mona mittendrin» nicht.
Die Mehrheit des Dietiker Gemeinderats teilt die Ansicht des Stadtrats, dass das bestehende Beratungsangebot ausreichend ist – das Postulat von Manuela Ehmann (EVP) wird abgelehnt.
An einem Anlass der Dietiker Fachstelle Arbeitsintegration wurde erklärt, wie das Projekt Travo Menschen die Rückkehr in die Arbeitswelt ermöglicht. Die Verantwortlichen wollen zukünftig mit mehr Arbeitgebern zusammenarbeiten.
Weil der Kanton Zürich die Asylquote per Anfang Juni erhöht, sind die Gemeinden im Bezirk Dietikon gezwungen, kurzfristig weitere Plätze für die aufgenommenen Flüchtlinge zu schaffen. Ein schwieriges Unterfangen.
Am Wahlapéro im Limmattal hatten die Bürgerlichen Grund zum Jubel, SP und Grüne trösteten sich mit der bestehenden Klimaallianz.
In Dietikon und Schlieren wohnen seit Februar über 250 Schutzsuchende aus der Ukraine. Gut 15 Prozent davon bestreiten ihren Lebensunterhalt selbst.
In den Geroldswiler Wahlcouverts war auch ein Flyer der FDP enthalten. Geht gar nicht, sind sich andere Parteien und der Kanton einig.
4,6 Prozent der Bevölkerung bezogen 2021 Sozialhilfe. Im Limmattaler Vergleich bleibt Dietikon das Schlusslicht.
2022 veränderte die Situation für Asylsuchende. Dabei spielte nicht nur der ausgetrocknete Wohnungsmarkt im Limmattal eine Rolle.
Bericht über die Flüchtingssituation in Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine
Sozialvorstand Philipp Müller informierte über die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs.
Seit dem Beginn des Krieges von Russland gegen die Ukraine sind 60’000 Flüchtlinge in die Schweiz gekommen. Davon wurde auch der Stadt Dietikon ein Kontingent zugeteilt. Mit Sozialvorstand Philipp Müller haben wir über die Herausforderungen der letzten Monate gesprochen.